Es muss was passieren

Liebe Cluberer!

Ihr teilt sicher mit mir den Spruch: „Die Wahrheit liegt auf dem Platz“.

In den letzten beiden Spielzeiten wurden nur 6 Heimspiele gewonnen, davon 3 in der 2. Bundesliga bei 5 Auswärtssiegen. Das Punkteverhältnis war 16 Heim- und 21 Auswärtspunkte.

Mich überrascht diese Heimspielmisere nicht. Bei dem Konzept des Stadions, die Zuschauer mindestens 35 Meter vom Tor wegzusperren, kann keine Stadionatmosphäre und keine Verbindung zwischen Zuschauern und der Mannschaft entstehen.

Ohne Umbau dieses veralteten Stadions zu einem Fußballstadion mit nahem Kontakt zwischen Mannschaft und Fans hat der Club keine positive Zukunft. Um dies zu verhindern, sehe ich nur ein Ausweichen auf Fürth.

Sollten Sie an meiner Aussage zweifeln, vergleichen Sie die Punkte.

Ihre Meinung ist mir sehr wichtig. Über zahlreiche Rückmeldungen würde ich mich freuen.

Es grüßt euch R. Härtlein

kontakt@kombistadion.de

Es geht weiter ….

Unsere Aktivitäten tragen langsam Früchte, aus „in den nächsten Jahren“ ist bereits ein „heuer“ geworden. Heuer soll bereits ein Vorschlag für ein Entwicklungskonzept in Sachen Stadionzukunft ausgearbeitet werden (NN vom 11.01.2020). Dies ist auch nötig. Das Stadion in Nürnberg wurde für die Fußball-EM 2024 nicht berücksichtigt (nur noch zu Freundschaftsspielen oder gegen „Gibraltar“ kommt die Nationalmannschaft nach Nürnberg). Wegen fehlender Veranstaltungs- und Sporthallen konnten die Falcons nicht in die 1. Liga aufsteigen, auch die Hockeyspieler müssen darunter leiden. Auch für den Breitensport bringen weitere Sporthallen Vorteile. Das Image der Stadt Nürnberg könnte also in der Sportwelt besser sein. Ich habe bereits 2. Bürgermeister, Herrn Vogel, angeschrieben, er hat auch geantwortet.

Wir haben das Konzept „Kombistadion“ entwickelt, mit dem Konzept können bei einer kreativen Planung all diese Probleme gelöst werden.

Wie auf der Website unter der Rubrik „Das Kombistadion“ beschrieben, wird das Stadion zu einem Leichtathletik- und Fußballstadion ertüchtigt. Die zwischen den Kurven- und den Kombitribünen entstandenen Bereiche können mit einen Dach versehen als Veranstaltung- und Sporthallen genutzt werden.

Die Vorteile des Umbaus zu einem Kombistadion wären:

1. Die Leichtathletik kann wie bisher durchgeführt werden

2. Die Cluberer können endlich in einen wettbewerbsfähigen Fußballstadion spielen

3. Die Stadt kann zwei weitere Hallen mit über 5.000 Zuschauern anbieten

4. Die Hallensportmöglichkeiten für den Breitensport verbessern sich

5. Einsprüche von Bürgern oder Umweltprobleme sind kaum zu befürchten

6. Die komplette Infrastruktur wie Strom, Wasser, Heizung, Abwasser, Verkehrsanbindung und Parkplätze sind vorhanden

7. Die Kosteneinsparungen im Vergleich zu Neubauten lieben bei circa 80 %

8. Die Umbaumaßnahmen sind nachhaltig und zeitnah durchführbar

9. Mit dem Kombistadion zeigen die Fußballer, dass sie keine Egoisten sind und andere Sportarten in ihre Planungen mit einbeziehen

Es muss sich was bewegen

Liebe Cluberer,

mittlerweile sind wir bei fünf Trainern angekommen – und das in zehn Monaten.

Das einfache Rezept „Trainer raus, Erfolg kommt“ funktioniert nicht! Es ist alles nur schlechter geworden. Wir müssen uns mit allem Einsatz dem Stadion zuwenden. Außer unserem Stadionkonzept „Kombistadion“ liegt kein anderer Vorschlag vor. Entweder wurde kein anderes Stadionkonzept erarbeitet, oder es ist aus anderen Gründen, z.B. Finanzen, nicht umsetzbar.

Trotzdem müssen wir am Sonntag den Club wieder unterstützen, wenn auch aus der Ferne, circa 40 Meter vom Tor entfernt. Ohne Kombistadion bleibt uns nur diese Möglichkeit.

Die Unterschriftenaktion geht weiter

Dass der Club wieder auf Trainersuche ist, war absehbar.

Die Heimspielmisere im eignen Stadion war ausschlaggebend. In diesem Stadion wird es leider kein so tolles Spiel wie am Dienstag in Dortmund geben.

Trotzdem müssen wir den Interimstrainer Mark Mintal und seine Mannschaft nach Kräften unterstützen, auch wenn es in ca. 40 Meter Entfernung vom Tor nicht leicht sein wird.

Am Stadion geht unsere Unterschriftenaktion für das Kombistadion weiter.

Es führt kein Weg vorbei

Die Mitgliederversammlung vom 13.10.2019 hat gezeigt: am Umbau des Stadions führt kein Weg vorbei.

Auch OB Herr Dr. Maly präferiert einen Umbau des Stadions. Dadurch könnten die Sanierungskosten sich verringern oder entfallen (NN vom 17.10.2019). Aber seine Genossen,  2. Bürgermeister Herr Vogel und Herr Nasser Ahmed stellen zwei Tage später wieder alles in Frage. Einen Neubau (Karlsruhe über 100 Mio.) oder eine Sanierung schließen sie nicht aus. (NN 19.10.2019)

Liebe SPD was jetzt?

Warum könnt ihr euch nicht entscheiden!

Es ist unbestritten: wenn der Club wieder erfolgreich Fußball spielen will, benötigt er ein modernes Stadion (Kombistadion).

Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen.

Es grüßt R. Härtlein

Konzept-Vorstellung bei der Jahreshauptversammlung

Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit hatte, am 13.10. bei der Jahreshauptversammlung des 1. FCN einen Beitrag zu leisten: im Rahmen der Aussprache konnte ich mein Konzept „Kombistadion“ vorstellen. Anschließend wurde mir ein Gesprächstermin mit dem Vorstand, Herrn Rossow, angeboten. Das Gespräch wird zeitnah stattfinden. Nach dem Gespräch werde ich über den Verlauf berichten. Bis bald

Unterschriftenaktion

Die angekündigte Diskussion beim letzten Heimspiel zum Thema Kombistadion vor dem Stadion war sehr interessant, positiv und lebhaft. Vielen Dank für die rege Teilnahme.

Dabei wurde von den Stadionbesuchern mehrfach der Wunsch geäußert, zum Thema Kombistadion eine Unterschriftenaktion zu starten. Dies zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Deshalb werden wir am Sonntag, den 06.10., zwei Stunden vor Spielbeginn die Unterschriftenaktion durchführen – vor dem Stadion am Eingang Block 1 – 12.

Wir freuen uns auf eine lebhafte Beteiligung.

Diskussion zum Konzept

Auch nach dem Abstieg aus der 1. Bundesliga setzt sich die Heimspielmisere fort. In der 2. Bundesliga wurde von drei Heimspielen nur eines gewonnen. Dies ist auch mit den großen Defiziten des Stadions zu erklären. Darum schlug auch die Bewerbung der Stadt Nürnberg für die EM 2024 fehl, dies bedeutet, dass das Stadion für den Spitzenfußball nicht mehr einsetzbar ist.

Deshalb müssen wir im Bereich des Stadions zusammen mit der Stadt Nürnberg Konzepte entwickeln, damit unser Club im heimischen Stadion wieder Heimstärke entwickeln kann.

Zur Diskussion treffen wir uns beim nächsten Heimspiel am Stadion. Über eine rege Teilnahme würde ich mich freuen.